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des Ingenieurbüros für Fernerkundung, Geodaten & Software |
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Fernerkundung via Satellit, Seite 2 |
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Ein rotierender Spiegel tastet die Erde streifenweise ab (opto-mechanisches Prinzip). Nach div. Optiken und Korrekturen fällt die so gesammelte elektro-magnetische Energie auf die Sensoren, die für 7 Spektralbereiche sensibilisiert wurden. Aus Flughöhe und Öffnungswinkel ergeben sich die 30 m Bodenauflösung. Ein Streifen ist 185 km breit. Alle 16 Tage überfliegt TM wieder denselben Streifen.
Die Umlaufbahn von Landsat TM ist annähernd polarumlaufend und sonnensynchron, d.h. er überfliegt den Bereich von knapp unter dem Nordpol bis knapp über den Südpol bei leicht geneigter Bahn, so daß er jeden Punkt der Erde zur gleichen lokalen Uhrzeit überfliegt: Vormittags, wenn die Luft noch klar ist, die Schatten aber nicht zu lang sind.
Durch Neigung der Bahn zum Meridian (ca. 15 Grad), durch die Erdrotation und -krümmung, die Bewegung des Satellitens zwischen den einzelnen Zeilenabtastungen, Höhenunterschiede etc. passen die Bilder nicht genau auf eine Karte. Sie müssen erst auf das jeweilige Koordinatensystem der Karte entzerrt (georeferenziert) werden. Dies geschieht mit "Paßpunkten", d.h. Punkten, die sowohl im Bild als auch in der Karte gefunden wurden und von denen im Koordinatsystem des Bildes und der Karte Werte vorliegen.
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